Müssen Sie oder Ihre Mitarbeiter ins Ausland? Das tägliche Geschehen ist geprägt von Meldungen über Kriminalität gegenüber Ausländern, Industriekatastrophen, Naturkatastrophen und Großschadensereignissen. Sprechen Sie mit uns, gerne erarbeiten wir mit Ihnen zusammen eine Lösung.
Sie wollen Ihr Personal weiter qualifizieren oder das Fachwissen vertiefen? MRS International unterstützen Sie gerne bei der Ausarbeitung von individuellen Ausbildungsplänen und –Konzepten
Planen Sie einen internationalen Rettungsdienst aufbauen, ausbauen oder bedarf es einer Umstrukturierung? Sie suchen nach neuen Aus- und Fortbildungskonzepten für Ihre Mitarbeiter? Oder Sie haben die Absicht, Ihren Rettungsdienst um Fachbereiche zu erweitern oder einen Fachbereich auszubauen? Das Team von MRS International erstellt gerne in Zusammenarbeit mit Ihnen eine auf Ihr Vorhaben zugeschnittene Lösung.
Ein Firmenfest, eine Groß-Event oder sonstige Veranstaltung und Sie haben Fragen zur medizinischen Absicherung? Sprechen Sie uns an.
MRS International erstellt gerne ein auf Sie zugeschnittenes Konzept.
Benötigen Sie einen Erste Hilfe Kurs für den Führerschein, für den Trainerschein oder als Ersthelfer für den Arbeitsbetrieb? Oder wollen Sie ihre Erste Hilfe Kenntnisse auffrischen? (mehr …)
Im BLS-Provider-Lehrgang werden die Kenntnisse der CPR (kardiopulmonale Reanimation) für Patienten jeden Alters (einschließlich der Beatmung mit einem Beatmungsgerät, einem Beatmungsbeutel mit Maske und Sauerstoff), und die Benutzung eines AED (automatisierter externer Defibrillator) geschult. (mehr …)
Der ACLS-Provider Kurs (Advanced Cardiovascular Life Support: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation) ist ein speziell für medizinisches Fachpersonal entwickeltes Training, um in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- oder außerklinischen kardiologischen Einsätzen teilnehmen zu können. (mehr …)
Der PALS-Provider Kurs (Advanced Paediatric Life Support: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation bei Kindern) ist ein speziell für medizinisches Fachpersonal entwickeltes Training, um in leitender oder mitwirkender Funktion an inner- oder außerklinischen pädiatrischen Einsätzen teilnehmen zu können. (mehr …)
Der PEARS Kurs der AHA richtet sich an alle Personen des medizinischen Bereichs, die in ihrem Tätigkeitsumfeld mit pädiatrischen Patienten zu tun haben, jedoch nicht die tiefgründigen Kenntnisse eines PALS Kurses benötigen.
Nur durch regelmäßige Trainings und stetige Wiederholungen bleibt man für das plötzlich auftretende Notfallereignis richtig vorbereitet.
In den Refresher-Kursen wird das bestehende Wissen gefestigt, aufgefrischt und die persönlichen Handlungskompetenzen in Notfallsituationen ausgebaut. (mehr …)
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Immer mehr Ärzte und medizinisches Assistenzpersonal sind neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit in der medizinischen Reisebegleitung oder dem Ambulanzflugdienst tätig. Um diesem Personenkreis eine Grundlage für seine Arbeit und gleichzeitig eine gewisse Sicherheit bei seiner Arbeit im Ausland zu bieten, haben wir diesen Lehrgang entwickelt. (mehr …)
Die Certified Flight Paramedic Certification/Critical Care Paramedic Certification sind aus den USA stammende Zertifizierungen, speziell für im Luftrettungsdienst und Intensivtransport eingesetztes Personal.
Die Versorgung eines Schwerverletzten in der Notaufnahme ist für jedes Teammitglied eine Herausforderung. Dazu ist das allgemeine Lehrbuchwissen über Diagnostik und Therapie der einzelnen Verletzungen bei Weitem nicht ausreichend. Meist handelt es sich um Mehrfachverletzungen, die eine ständige Neubeurteilung und eine andere Gesamtbehandlung erfordern. (mehr …)
Die ersten Minuten nach Eintritt eines Herzstillstandes sind für das Überleben entscheidend. Nach dem Auffinden überprüft der Ersthelfer die lebenswichtigen Funktionen und beginnt, falls notwendig, mit der Wiederbelebung. Er leistet daher den wichtigsten Beitrag in der Rettungskette: einem Weiterleben ohne Folgeschäden. (mehr …)
Die betriebswirtschaftlich notwendigen Veränderungen in der Klinikstruktur bringen auch eine Spezialisierung der Krankenhäuser mit sich. Auch die stetig besser werdenden intensivmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten erfordern immer mehr einen Transport dieser für den Rettungsdienst nicht alltäglichen Patienten in eine Einrichtung der höheren Versorgung. (mehr …)
Dr. Robert Konrad verfügt über 32 Jahre Erfahrung im nationalen und internationalen (Luft-) Rettungsdienst. Neben seinem Abschluss als Rettungsassistent/Notfallsanitäter (D) verfügt er über weitere Zertifizierungen als Flight-Critical-Care-Paramedic von Australasian (AREMT), als Certified Flight Paramedic (FP-C) und als Certified Critical Care Paramedic (CCP-C) der USA. Zudem kann er auf Ausbildungserfahrung in der Notfallmedizin seit 1996 zurückblicken.
Seine internationalen Einsätze für die UN im Sudan als Flight-Paramedic und Basemanager, für die EU als Critical-Care-Paramedic auf dem Intensivhubschrauber der EULEX im Kosovo, als Besatzungsmitglied auf dem Rettungshubschrauber in Ghana sowie diverse humanitäre Einsätze, beispielsweise nach dem Tsunami in Sri Lanka und in Haiti, unterstreichen seine Fachkompetenz. In Haiti war er nach dem großen Beben als Einsatzkoordinator und Paramedic auf dem einzigen deutschen Rettungshubschrauber im Einsatz und konnte dadurch sein internationales Netzwerk und seine Einsatzerfahrung ausbauen. Seit 2006 kann er seine Kenntnisse im intensivmedizinischen Bereich durch seine Tätigkeit im internationalen Intensivflug und Medical Escort einsetzen. Weitere Erfahrung konnte er durch seinen Einsatz in den Bereichen Anästhesie, interdisziplinäre Intensivstation und Notaufnahme in diversen Krankenhäusern der Maximalversorgung in Deutschland und der Schweiz sammeln.
Von September 2016 bis Januar 2019 bearbeitete er als verantwortlicher Projektleiter das INTERREG-V-Projekt „Grenzüberschreitender Rettungsdienst zwischen Bayern und Tschechien”. Seit Januar 2020 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter und Postdoc am Institut für Rettungswesen, Notfall- und Katastrophenmanagement (IREM) der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) mit Sitz in Nürnberg. Zudem besitzt er einen Lehrauftrag an der THWS im Bachelor-Studiengang „Digitales Rettungsmanagement“.
Herr Dr. Konrad verfügt über den Bachelor-Abschluss „B. A. Emergency Management Practitioner“ im Fachbereich Bevölkerungsschutz und Rettungsmanagement sowie den Master of Public Health (MPH) der TU Dresden im Fachbereich Gesundheitswissenschaften/Public Health. Er promovierte in Gesundheitswissenschaften an der Universität Witten/Herdecke zum Thema „Entwicklung eines pflegegradbezogenen Assessment-Instruments als Grundlage bedarfsgerechter Planung für Evakuierungen und nachgelagerte medizinische Versorgung“ (Dr. rer. medic.).
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